Fühl mit den Sinnen, erkenn mit dem Herzen.

(Viviane Suchomel)

Hallo, ich bin Viviane.

Viviane Cassiopeia Anna Suchomel

Mama von zwei Kindern | Coach | Aufstellerin | Ausbilderin

Geboren am 04.12.1987 in Berlin.

Aufgewachsen in Portugal & Hessen.

2007-2009

 Ausbildung zur Schauspielerin in Hamburg.

2010-2014

Freiberufliche Trainerin für Stimme und Körpersprache, Auftritt und Wirkung mit Führungskräften für „entra Unternehmensgruppe“

2014-2023

Freiberufliche Trainerin & Coach für Emotionen und Gefühle für „brainfresh – Das Institut für frisches und freches Denken“

2018-heute

Zusammenarbeit Emotionstherapie mit Dr. Petra Koch, Praxis Kimochi in Hamburg

2010-heute

Teamentwicklung und offene Seminare u.a. für folgende Firmen/Institutionen: Oskar von Müller Schule Kassel, Verwaltungsakademie Wien, Bioland, Schönecke, Maschinenringe, Themen, Arnold-Bode-Schule Kassel, Firma Schnöcke, Stadtverwaltung Coburg

2020-heute

Coachingbegleitungen, Aufstellungsarbeit, Ausbilderin in Verdeckter Emotions-Aufstellungs-Arbeit

Meine Berufung habe ich bereits in der Schule wahrgenommen und gespürt:

Ich bin hier, um friedliche Beziehungen zu leben und Menschen zu verbinden.

Ich liebe die Bühne, bin allerdings im echten Leben zu Hause.

Mein Herz geht auf, wenn ich einen Veränderungsprozess begleite. Wenn ich dich begleite. Wenn du mir vertraust und wir einen gemeinsamen Weg gehen, hinein in deine Gefühle. Fühlen ist das, was uns echte Beziehung bringt. Echte Beziehung ist das, was uns Sinn im Leben bringt.

Genau das unterstütze & begleite ich in meiner Arbeit:

Blockierende Emotionen lösen, damit die Liebe frei fließen kann und du eine Vision für gute Beziehungen entwickelst und lebst!

Ich bin für dich da.

Herzensgrüße, Viviane

 

“ Wenn du erkennst mit dem Herzen
und fühlst mit den Sinnen,
dann musst du nicht rennen
und kannst dennoch gewinnen.“

(Viviane Suchomel)

Fühle deine Gefühlen.

Erinnere dich an deine Vision!

Ein Auszug meiner Arbeit als
Autorin & Schauspielerin

Schauspiel, Aufbereitung, Autonomie, Borderline, Dazugehören, Fremdbestimmung, Krankheitsbild, Lebensthemen, Missbrauch, Mobbing, Selbstbestimmung, Selbsverletzung, Therapie, Verletzung, Zerstörung, zuhören

Mobbing, sexueller Missbrauch, Selbstverletzung

DAzu geHÖRT zeigt auf, was für Folgen es haben kann, wenn wir uns alleine fühlen, fremd, nicht dazugehörig und nicht geliebt.

Wir tun Dinge, die wir nicht wollen, um gesehen, anerkannt und geliebt zu werden. Als Konsequenz geschehen Dinge, die wir nicht unter Kontrolle haben, die unsere Seele und unseren Körper verletzen können. Um diese Schmerzen nicht mehr zu spüren, fangen wir an, uns noch mehr weh zu tun.

Wer sind wir? Wo gehören wir hin? Werden wir geliebt? Was macht uns glücklich? Wie finden wir den Weg zu einem guten Selbstwertgefühl und zu uns selbst?

Dieses Stück geht unter die Haut, stellt Fragen, gibt Denkanstöße, bringt uns ins Fühlen und Erleben und wirft neue Fragen auf.

„Das ist das Leben. Pur.“

Schauspiel, Heilung, Krankheit, Lebenssinn, Sinn, Suizid, Tod, Verzweiflung

Aufgewacht

Suizid und tödliche Krankheit

Das Stück Aufgewacht erzählt von einer jungen Frau, Anna, die sich in der Sinnlosigkeit ihres Lebens verliert. Sie findet keinen Ausweg aus ihren negativen Gedanken. Die einzige Lösung, die sie sieht, ist der Tod.
IhreTodessehnsucht ist allerdings nicht stark genug, sich tatsächlich umzubringen.
Parallel zu dem, was Anna bewegt, sind immer wieder ihre Träume präsent, in denen sie todkrank wird und bald sterben muss. Hier wird paradoxerweise ihre Lebensfreude sichtbar.
Immer wieder spricht Annas Gewissen mit ihr. Es hinterfragt, analysiert und kritisiert, was sie denkt und tut.

Die Live-Musiker:innen geben dem Publikum neben den harten Fakten, mit denen die junge Frau konfrontiert ist, die Möglichkeit zu träumen, Gedanken des Stücks weiterzudenken, eigene Gedanken zu spinnen oder in Gefühle einzutauchen, die das Stück unweigerlich auslöst.

Aufgewacht ist ein bewegendes Stück über die Sehnsucht nach dem Tod und über die Suche nach dem Sinn des Lebens und darüber, wie sich diese beiden Dinge mischen und gegenseitig bedingen. Das Stück soll Mut machen, dem Tod ins Gesicht zu sehen, um dann die Sehnsucht nach dem Leben mit all seinen Höhen und Tiefen wieder zu entdecken und zu spüren.

Du hast das Gefühl,
das mit uns könnte passen?

Dann lass und sprechen – ich freue mich auf Dich.